Bitcoin traden: Diese 4 Anfängerfehler sollte man vermeiden
Dieser Artikel entspricht dem aktuellen wissenschaftlichen Stand sowie unseren journalistischen Leitlinien und wurde von Experten geprüft.
Zu den QuellangabenTrading-Varianten aller Art sind mittlerweile für jeden Menschen eine Option. Speziell dank des Internets gibt es zahlreiche Informationen und Möglichkeiten, sich zum Beispiel mit Kryptowährung zu befassen und selbst darin zu investieren. Wer im Moment einen Blick in die Krypto-Szene wirft, hört häufiger vom sogenannten Bitcoin Trader.
Dahinter verbirgt sich ein Computerprogramm, das das Traden noch leichter machen kann. Doch viele Neulinge trauen sich gar nicht an Hilfsmittel wie diese heran. Ein großer Fehler. Denn mit ein bisschen Achtsamkeit, sollte jeder sofort traden können und dabei all seine Optionen ausschöpfen.
Fehler Nummer 1: Zu vorsichtig sein
Viele Anfänger im Bereich der Kryptowährungen haben große Angst davor, Fehler zu machen. Und natürlich ist ein wenig Vorsicht nicht schlecht, doch es bringt auch nichts, sich vor allen großen Schritten zu fürchten. Mit der Zeit gewinnt man an Erfahrung und entwickelt Selbstbewusstsein.
Bitcoin ist eine gute Möglichkeit, sich in die Finanz- und Tradingwelt einzufühlen. Oftmals kann mit relativ geringen Beträgen gehandelt werden. Kleinere Verluste tun weniger weh und erste Erfolge schmecken umso süßer. Da darf man dann auch schnell über den Tellerrand hinausschauen.
Sogenannte Bitcoin Trader übernehmen einen Großteil der Arbeit. Dahinter steckt ein Algorithmus, der im Auftrag und nach eigener Vorgabe Geld investiert. Krypto-Trading-Bots werden immer cleverer und sicherer – hier sind die Bitcoin Trader im Test. Wer also nicht unbedingt täglich sein Krypto-Geschäft betreiben möchte, der kann davon profitieren, dass Bitcoin Trader das übernehmen.
Fehler Nummer 2: Nicht vorsichtig genug sein
In der Welt der Kryptowährungen passieren jeden Tag unzählige Dinge. Experten und Neulinge können davon gleichermaßen überrascht werden. Denn egal, wie lange man dabei ist, die Gefahr, sich mitreißen zu lassen, besteht immer. Damit ist gemeint, dass ein Anfängerfehler darin liegt, aus kurzfristigen Veränderungen auf langfristigen Erfolg zu schließen.
Krypto-Trading ist extrem volatil. Wenn eine Ikone wie Elon Musk über Bitcoin twittert, spürt der gesamte Markt die Veränderungen. Einbrüche, Anstiegen, Unsicherheiten – wer in dieses Geschäft einsteigt, sollte sich auch in Mäßigung üben.
Fehler Nummer 3: Unseriöse Plattformen nutzen
Um Bitcoin zu traden, muss man sich zunächst für eine Trading-Plattform entscheiden. Das ist leichter gesagt, als getan, denn es gibt im Internet so unfassbar viele Anbieter, dass es unmöglich ist, alle zu kennen. Doch auf einige Qualitätsmerkmale sollte man achten.
Eine gute Plattform bietet ein Konto zunächst zum Einsteigerpreis oder gar kostenlos an, damit man herausfinden kann, ob man sich wohlfühlt. Wichtig ist dabei, sich von guten Einsteigerangeboten nicht zu sehr locken zu lassen – viel relevanter sind die laufenden Gebühren, die später entstehen werden. Außerdem sollte man vor der Anmeldung ein wenig in Foren oder auf Experten-Seiten nachsehen, ob es mit dem Anbieter positive oder negative Erfahrungen gab.
Letztlich ist für das einfache Traden auch wichtig, wie man einzahlen und auszahlen kann. PayPal, Kreditkarte, Überweisung – je mehr Optionen es gibt, umso besser. Das gilt übrigens auch für einen anderen Teil der Plattform: Idealerweise lassen sich nicht nur Bitcoins, sondern auch andere Währungen traden, damit man später sein Portfolio erweitern kann, wenn man denn möchte.
Fehler Nummer 4: Sicherheit hintenanstellen
Die Wahl der richtigen Trading-Plattform beinhaltet auch, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der Sicherheit sehr ernst nimmt. Denn je beliebter Krypto-Geschäfte werden, umso mehr Kriminelle suchen sich Wege, daraus Profit zu schlagen. Daher sollte grundsätzlich eine SSL-Verschlüsselung vorhanden sein.
Außerdem ist die berühmte Zwei-Faktor-Authentifizierung hier wichtig. Dies in Kombination mit einem sicheren Passwort – das man sicher aufbewahren sollte – sorgt für größtmögliche Sicherheit. Je mehr Geld investiert wird, umso mehr Zeit sollte man auch in die Sicherheit seines Kontos investieren.
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