aktienkauf
Der Aktienkauf ist insbesondere deshalb interessant, weil Sie mit dem Aktie Kauf auch tatsächliches Eigentum an einem Unternehmen erwerben. Sie sind nicht mehr von den Zinsentscheidungen der Zentralbank abhängig, durch Aktie Kauf setzen Sie auf zwei Wertzuwachsmöglichkeiten: Einerseits verteilen die Unternehmen den Jahresertrag teilweise auf die Aktionäre, andererseits steigt die Substanz des Unternehmens. Mit positiven Auswirkungen auf den Preis einer Aktie. Unternehmenshandeln statt Negativzins!
Das Deutsche Aktieninstitut hat ein Renditedreieck zusammengestellt, die eine Rendite für praktisch alle Betrachtungszeiträume im hohen einstelligen Prozentbereich zeigt. Der Aktienkauf im Jahr 1995 und dann das Halten bis 2010 brachte eine Rendite von im Durchschnitt 7,8 %, ein Aktienkauf 2008 brachte im Fünfjahreszeitraum bis Ende 2013 eine Rendite von jährlich 12,2 %!
Hätten Sie sich im Jahr 1990 Aktien für Einsteiger gekauft: So ergeben sich 1bis 995 10 % jährlich, bis 2015 (25 Jahre halten der Aktien für Einsteiger) 8,5 Prozent. Aktie und Kauf lohnen sich also meistens – trotz möglicher zwischenzeitlicher Konjunkturdellen.
Oder direkt gesprochen: Was ist denn alles nötig, damit Sie Aktien für Einsteiger kaufen und die daraus zu erzielenden Wertzuwächse Ihnen ordnungsgemäß gutgeschrieben und ausgezahlt werden können.
Die Analyse der einzelnen, notwendigen Bestandteile ist auch deshalb interessant, weil sie verdeutlicht, wo die Leistungen, Stärken und Schwächen der einzelnen Anbieter liegen. Und wo Sie – bei einer nicht richtigen Entscheidung – zuviel Gebühren für eine äquivalente Leistung für die Aktien für Einsteiger zahlen. Verinnerlichen Sie deshalb bitte zuerst den Grundsatz, dass ein “Mehr an Gebühren ein weniger an Vermögen” bedeutet.
Das hat den weiteren Vorteil, dass die Börse weiß, dass der Kaufauftrag auch tatsächlich bezahlt wird. im Moment der Ordererteilung bzw. -weiterleitung wird der Gegenwert des Kaufbetrages erst einmal “geblockt”. Und dann nach einer festgelegten Anzahl an Werktagen verbucht (meist 2 Tage).
Beim Verkauf muss natürlich kein Betrag geblockt werden, stattdessen werden die Wertpapiere bei der Transaktion ausgebucht. Gutschrift erfolgt dann ebenfalls nach der gleichen Anzahl der Werktage.
Wenn Sie auch auf Kredit investieren wollen (für Einsteiger nicht zu empfehlen), dann könnte auf diesem Konto ein kleines Limit eingerichtet werden. Beim Verkauf kümmert sich die kontoführende Bank auch um die Versteuerung: Die Quellensteuer und ggf. Kirchensteuer wird korrekt und vollständig abgeführt, so dass Sie sich als Anleger um diesen Aspekt der Geldanlage nicht kümmern müssen.
Zudem gibt es auch die früheren Verzerrungen bei der Geldanlage nicht mehr: Alle Geldanlagen werden steuerlich gleichwertig betrachtet: Damit können Sie sich für die Geldanlage entscheiden, die die meiste Zuwachserwartung haben könnte.
Beim Aktienkauf online oder offline in der Filiale ist die Art der Papiere durch eine Wertpapierkennnummer eindeutig bestimmt. Würden Sie beispielsweise Amazon-Aktien kaufen, dann würden Sie der Bank oder dem Direktbroker die Kennnummer 906866 und die Stückzahl und einen gewünschten Maximalpreis für Aktie Kauf mitteilen.
Die Kosten für die Depotführung sind bei Aktien im allgemeinen niedriger als bei Investmentfonds. Achten Sie bei der Wahl des Brokers darauf, ob trotzdem Gebühren pro einzelner Position verlangt werden oder ob es Pauschalsummen gibt.
Viele Sparkassen (wie beispielsweise die Kreissparkasse einer süddeutschen Großstadt) verlangen für die Verwahrung von Wertpapieren ein prozentuales Entgelt. Beispielsweise 0,10 % mit bestimmten Mindestsummen. Hätten Sie später beispielsweise einmal 40.000 Euro angespart, so würden 40 Euro pro Jahr fällig werden. Oder auch mehr, wenn es viele Posten sind: Pro einzelnem Posten und Jahr mindestens 5,95 Euro, pro Depot mindestens 18,00 Euro. Aller
Die Postbank erhebt beispielsweise generell keine Depotführungsentgelte (Aktie Kauf zieht also keine laufenden Kosten nach sich), der Direktbroker comdirect 5,85 Euro pro Quartal (diese entfallen bereits bei zwei Transaktionen pro Quartal, Nutzung des Girokontos oder Einhaltung ähnlicher Kriterien).
Entscheidender für die Wahl der passenden depotführenden Stelle sind aber die Kauf- und Verkaufspreise bei Wertpapieren. Bei Aktien für Einsteiger sollten Sie aber dennoch an die späteren, mit der Geldanlage verbundenen Kosten denken.
Informieren Sie sich auch über die Möglichkeiten der Auftragserteilung. Neben dem Weg zur Filiale (zeitraubend) sollte mindestens die telefonische oder elektronische Ordermöglichkeit gegeben sein. Die Freigabe erfolgt dann per weiterer, einmalig zu nutzender Geheimzahl, die als iTAN, mTAN oder PhotoTan angeboten wird.
Für die Annahme der Order und früher auch intensive Beratung verlangen viele Banken des Sparkassen-Sektors 0,5 bis 1 % des Abrechnungsbetrages (meist mit einem Minimum pro Vorgang von 20-25 Euro). Das Preisverzeichnis der Deutschen Bank zeigt sogar ein Minimum von 30 Euro (ab 3.000 Euro pro Transaktion dann 1 %), bei kleineren Privatbanken sieht es ähnlich katastrophal aus. Diese Gebühren verteuern leider den Preis einer Aktie.
Wenn Sie stattdessen den von Ihnen tatsächlich zu bezahlenden Preis einer Aktie senken möchten, dann sollten Sie sich ansehen, was denn Aktien für Einsteiger bei Direktbrokern kosten würden. Bei den meisten beginnen die Orderentgelte so um die 9,90 Euro bis 10,60 Euro. Aktien kaufen Gebühren lassen sich deshalb dadurch am meisten senken, dass Sie die richte Brokerverbindung wählen.
Zudem sollten Sie daran denken, dass die Filialbanken den Personaleinsatz erheblich optimiert haben. Anders als früher müssen Sie die Entscheidung für den Aktienkauf weitestgehend selber treffen, da die Bank keine explizite Beratung mehr anbietet. Der Preis einer Aktie einer Aktie steigt dann mehr als beim Direktbroker ohne dass Sie beim Aktienkauf in der Großbank einen echten Mehrwert für die Aktien für Einsteiger bekommen könnten.
Den ersten Aktienkauf und den Preis einer Aktie bei den nachfolgenden Transaktionen der Aktien für Einsteiger können Sie noch günstiger gestalten. Ziehen Sie die Vorteile beim Girokonto gedanklich von den Aktien kaufen Gebühren ab. Denn: Einige Broker ergänzen den Rabatt beim Aktienkauf durch Startguthaben beim Girokonto oder kostenfreie Kontoführung. So berichten Stiftung Warentest oder auch das Handelsblatt regelmäßig über das Girokonto, das nichts kostet.
Beim Aktienkauf und dem Finden der richtigen Aktien für Einsteiger sollten Sie am besten möglichst bald die Hemmschwelle überwinden. Rufen Sie mal das Angebot der Direktbroker auf und sehen Sie sich die Wertentwicklung und die Kennzahlen der wichtigsten Aktien an. Beginnen Sie beispielsweise beim DAX30 und suchen sich für Aktie Kauf ein Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite und guten Zukunftserwartung aus.
Bei einigen Brokern ist der Aktienkauf Online auch in kleineren Größen möglich, dass wäre dann ein Sparvertrag auf einen Aktienfonds, der exakt diesen Wert enthält. Aktien kaufen Gebühren sind hier noch niedriger.
Der im ersten Kapitel genannte hohe Wertzuwachs beim Aktien kaufen wird nur leicht geschmälert durch die Aktien kaufen Gebühren – wenn Sie gründlich suchen und richtig entscheiden. Bei einem auf verschiedene Werte gestreuten Aktienkauf oder Aktienkauf online dürften Sie einen guten Vermögenszuwachs erzielen. Zumal Sie dauerhaft dazulernen können und Selbstbewusstsein tanken.
Wenn Sie sich ein bisschen mit Wirtschaft und Zukunft befassen möchten, dann kann das Ansparen oder das erstmalige Investieren kleiner Beträge durchaus eine hohe Rendite erzielen. Aktie Kauf verschieben und abwarten scheint die deutlich schlechtere Option zu sein.
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